Persönlicher Kontakt

Die Not macht erfinderisch und es gibt viele Alternativen der Kommunikation, dennoch fehlt der persönliche Kontakt in Corona-Zeiten vielen Menschen am allermeisten. Gespräche - ob per Brief, Telefon oder Videocall - verbinden zwar über die Distanz, aber menschliche Nähe ist eben nicht zu ersetzen.

 

- Die Tage werden endlich wieder länger. Bieten Sie Verwandten, Freunden oder Nachbarn gemeinsame Spaziergänge an, um zusammen die ersten Frühlingsboten zu entdecken.

- Übrigens: Am 17.2. ist Tag der spontanen Nettigkeiten! Werden Sie als Wichtel aktiv - geben Sie doch ein kleines Präsent an der Haustür Ihrer Lieben ab, z.B. etwas Selbstgebackenes oder -gekochtes oder einen kleinen Blumengruß, oder helfen Sie Ihren Nachbarn beim Winterdienst.

- Nicht nur etwas für Verliebte: Beim "Fensterln" verabredet man sich am Fenster (oder der Haustür), zum Plausch oder Kaffeetrinken.

- Gemeinsam geschmiedete Zukunftspläne können Hoffnung spenden, z.B. Ausflüge und Veranstaltungen mit Ihren Lieben, sobald es die Beschränkungen wieder zulassen.

- Immer gilt: Gehen Sie auf Nummer sicher und tragen Sie bei jeglichen Begegnungen (mindestens dann, wenn der Abstand nicht dauernd eingehalten werden kann) einen Mund-Nasen-Schutz. Achten Sie auf geltende Hygieneregeln und Kontaktbegrenzungen bei persönlichen Treffen, besonders in geschlossenen Räumen. Wägen Sie vor einem Treffen mit Ihren Angehörigen mögliche Risiken ab.